Liebe Schwestern und Brüder,

wie schnell die Zeit vergeht…Das Triduum mit den Feiern an Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern sind vorbei. Auch die große Oktave mit dem Weißen Sonntag liegt hinter uns. Dennoch schauen wir mit etwas Angst auf die uns bevorstehenden Zeiten, die uns unsicher machen.
Heute bin ich auf den heiligen Berg der Schwaben, dem Bussen, um für uns alle zu beten. Denn das Gebet ist „nicht nur mit Gott sprechen, sondern auch auf ihn hören und dann ihm danken“ (vgl. Hl. Johannes Paul II).

In diesem Sinne wünsche ich uns allen, bei aller Unsicherheit in diesen schweren Zeiten, auch Momente der Stille und Besinnung. Richten wir unsere Blicke auf das Wesentliche im Alltag und handeln wir stets solidarisch, wo wir gebraucht werden. Im Gebet mit Ihnen und Euch allen verbunden…

don Alin Kausch