In der ersten Sitzung nach der Sommerpause am 13.9.2018 beschäftigte sich der KGR mit zahlreichen Themen. Herr Pfarrer Kausch nimmt ab 17.9.2018 überschüssigen Urlaub und ist in diesem Rahmen vom 2.-24.10.2018 auch ortsabwesend. In dieser Zeit bekommen wir mit Pfarrer Asaba aus Uganda einen Vertretungspfarrer, der in Gerstetten im Pfarrhaus wohnen wird.

Das Verfahren zur Wiederbesetzung der vakanten Gemeindereferentenstelle läuft, im Falle von Neuigkeiten wird an dieser Stelle berichtet. Als Folge der Stellenvakanz laufen die Vorbereitungen für Firmung und Erstkommunion teilweise zusammen mit Gerstetten, was als gelebtes Zeichen einer aktiven Seelsorgeeinheit positiv bewertet wurde. Über die Wintermonate werden die Werktagsgottesdienste statt in der Kirche im kleinen Gemeindesaal abgehalten. Dies stärkt die Gemeinschaft der anwesenden Kirchenbesucher und dient auch der Energieeinsparung.

Pater Georg hat seine Möbel abgeholt und ist in sein neues Pfarrhaus nach Rupertshofen umgezogen. Seine dortige Investitur ist am 7.10.2018 um 15 Uhr. Wir wären dankbar, wenn sich eine Gruppe von Personen unserer Kirchengemeinde zusammenfinden und den Investitur-Gottesdienst besuchen würde. Die Koordination läuft über das Pfarrbüro.

Der Rechnungsabschluss 2017 wurde von Kirchenpfleger Rolf Weber vorgestellt und mit den Ratsmitgliedern diskutiert. Unter dem Strich ergibt sich ein erfreuliches Plus von ca. 91.000 EUR, was dem Sparkonto unserer Kirchgemeinde (Hilfsfonds) bei der Diözese zugute kommt. Der Wechselrichter der Photovoltaikanlage auf dem Dach des Pfarrhauses musste aufgrund eines Defekts ausgetauscht werden, derzeit läuft die Klärung mit der Versicherung. Als Spätfolge des Hochwassers 2016 mussten sämtliche Steuergeräte der Heizung ausgetauscht werden, die nach und nach defekt wurden. Im Moment findet eine Begehung sämtlicher Gebäude der Kirchengemeinde zusammen mit dem Architekten statt, die einen gewissen Sanierungsbedarf für die nahe Zukunft ergeben wird.

Die Einlagen in die „Klingelbeutel“ (Kollekte) sind in den letzten Monaten nachhaltig gestiegen. Es wird eine Schulung für Lektoren und Eucharistiehelfer und damit verbunden eine Einladung an Interessierte geben. Wer Interesse an der Übernahme eines solchen Amtes hat, möge sich bitte im Pfarrbüro melden. Die ehemalige Heimatstube im 1. OG des Gemeindehauses wird künftig zur Hälfte als Archiv und zur Hälfte als Meditationsraum genutzt werden. Damit verbunden wird es eine Abtrennung der beiden Raumhälften mit einem Vorhang geben.