Aktuelles
Ostergruß und Verschiedenes
Liebe Freunde,
liebe Mitchristen,
unser Osterfest beruht auf dem jüdischen Paschafest. Jesus war für die Feierlichkeiten nach Jerusalem gekommen und wurde am Rüsttag des Festes ans Kreuz genagelt.
Das Paschafest erinnert an den Exodus der Israeliten aus Ägypten, als Gott sein Volk von der Knechtschaft der Ägypter durch die Führung Moses befreite.
In unseren Tagen sind auch Menschen unterwegs, um Gewalt und menschenunwürdigem Leben zu entkommen. Oft sind sie von Angst und Verzweiflung bewegt und weniger von Hoffnung und Zuversicht.
Sie erfahren Ohnmacht ob der Gewalt, die gegen sie und ihr Land verübt wird. Auch wir erfahren Ohnmacht, weil wir nicht richtig wissen, wie wir helfend einschreiten können, um das sinnlose Gemetzel zu beenden.
Im Kreuz ist alles eins: oben + unten, links + rechts. Ohnmacht + Macht der Liebe.
Die Ohnmacht Jesu, sein Sterben sieht von außen aus wie ein Verlust, seine Auferstehung aber wird zum Sieg der Liebe.
Diese Liebe kann auch in unseren Tagen mächtig werden, wenn wir uns dem Leid der Menschen öffnen. Seien sie von fern gekommen oder uns ganz nah.
Mit diesen Gedanken wünsche ich Ihnen ein frohes, gesegnetes Osterfest.
Ihr
Pfarrer Alin Kausch
Osterfrühstück
Am Ostersonntag, 17.04.2022 feiern wir um 06.00 Uhr einen Auferstehungsgottesdienst. Anschließend findet im Gemeindehaus ein Osterfrühstück statt, zu dem wir recht herzlich einladen. Bitte tragen Sie beim Umhergehen im Gemeindehaus eine FFP2-Maske. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Am Karfreitag, 15.04.2022 findet um 10.00 Uhr im Gemeindehaus ein Kinderkreuzweg statt.
Bischof-Moser-Stiftung
Die Kollekte an allen Ostertagen ist für die Bischof-Moser-Stiftung bestimmt.
Jugendgottesdienst und Muffinverkauf
Beim Jugendgottesdienst am Sonntag, 03. April, machte das Team mithilfe einer großen Waage auf das Ungleichgewicht aufmerksam, in dem sich unsere Erde durch den Klimawandel mehr und mehr befindet. Die Waage wurde mit Ideen ausgeglichen, die jede und jeder im Alltag zugunsten des Klima- und Umweltschutzes, also der Bewahrung der Schöpfung, umsetzen kann. Dazu spielte die Jugo-Band passende Lieder, in denen einerseits für mehr Gerechtigkeit auf unserer Erde aufgerufen, aber auch für eine gute Stimmung im Gottesdienst gesorgt wurde.
Im Anschluss fand ein Muffinverkauf zugunsten der Chepang-Schule in Nepal statt. Hier kamen 233,50 € zusammen. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und alle, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben!
Seniorennachmittag
Liebe Besucher unseres Senioren-Nachmittags,
leider können wir auch diese Osterzeit nicht zusammen im Gemeindehaus feiern. Wir hoffen und wünschen uns sehr, dass vielleicht ein Treffen im Wonnemonat Mai möglich sein wird. Es wird dann wieder im Albuchboten veröffentlicht.
Wir wünschen Ihnen allen sonnige und schöne Ostertage und bleiben Sie gesund.
Liebe Grüße von Ihrem Senioren-Team
Pilgerreise nach Rom
Vom 26.09. bis 05.10.2022 findet eine Pilgerreise Rom – Amalfiküste – Assisi statt. Bei Interesse liegen Flyer und Anmeldungen in der Kirche aus bzw. sind im Pfarrbüro erhältlich. Anmeldefrist ist der 25.04.2022.
Wien-Fahrt
mit dem Kirchenchor vom 29. Oktober bis 2. November 2022.
Interessierte, Freunde, Angehörige und Mitglieder des Kirchenchores können sich jetzt bei Kirchenchorleiter Joachim Kocsis per Mail: fam.kocsis@t-online.de oder per Tel.: 07321/20579 über die geplante Wien-Fahrt (29.10. – 2.11.2022) informieren und mit einer Anzahlung anmelden.
Verschiedenes
Wieder im Gottesdienst
Erstmals seit Beginn der Pandemie konnte der Chor mit den anwesenden Mitgliedern wieder den Gottesdienst gestalten und mit „Herr, das Licht deiner Liebe“ eröffnen. Der Dirigent, Herr Kocsis, hatte einen Meterstab dabei, um die Abstände auf der Empore zu überwachen. Mit „Ein neuer Himmel“ und „Let us break bred together“ gestalteten wir die Eucharistie. Als Dank sangen wir „Geborgen in Dir, Gott“ und verabschiedeten die Gemeinde mit „Geh in Gottes Frieden“.
Ab sofort ist wieder Mittwochs um 20 Uhr Chorprobe im Gemeindesaal. Wir freuen uns über jeden, der kommt.
Vorankündigung Soli-Gottesdienst „Es geht! Gerecht!“ mit Muffinverkauf
Zum Misereor-Fastensonntag am 03. April um 11 Uhr findet ein von der Jugend vorbereiteter und von der Jugo-Band mitgestalteter Soli-Gottesdienst statt.
Im Anschluss an den Gottesdienst ist ein Muffinverkauf zugunsten der Chepang-Schule in Nepal geplant. Schon jetzt herzliche Einladung zu diesem besonderen Gottesdienst unter dem Motto „Es geht! Gerecht!“.
Die Kollekte an diesem 5. Fastensonntag ist für das katholische Hilfswerk Misereor bestimmt. Spendentüten liegen in der Kirche aus.
Projekt Choralamt in der Fastenzeit
Der gregorianische Choral der Fastenzeit ist in seiner Schönheit genauso berührend, wie schlicht. So kann er auch von Ungeübten leicht erlernt werden. An zwei Terminen können die Gesänge eingeübt und dann in einer Heiligen Messe gesungen werden. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Bei Interesse kann zusätzlich das anspruchsvollere Proprium des Tages erarbeitet werden.
Der nächste Probentermin ist am Freitag, 1. April um 19 Uhr im Gemeindezentrum in Gerstetten. Der Gottesdienst, um das Geprobte vorzutragen ist am Freitag, 08.04. um 18.00 Uhr.
Vorankündigung
Von 26. Auf 27.03. werden die Uhren wieder auf Sommerzeit umgestellt. Deshalb beginnt die Hl. Messe am Donnerstag Abend ab 31.03.2022 wieder um 18.15 Uhr. Wir bitten um Beachtung!
Verabschiedung unseres Kirchenpflegers Rolf Weber
In der letzten Kirchengemeinderatssitzung am 22. Februar wurde unser Kirchenpfleger Rolf
Weber nach 24-jähriger Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. Mit einer
kleinen Feier wurde der Dank für die langjährige und hervorragende Tätigkeit in Reden und
mit kleinen Geschenken ausgedrückt. Das Fahrrad im Bild diente als symbolischer Träger für
Gutscheingeschenke für Radausflüge im weiteren Umfeld.
Der Kirchenpfleger ist sozusagen der Finanzminister der Kirchengemeinde und verwaltet alle Einkünfte und Ausgaben. So gehen alle Rechnungen, Zuweisungen, Spenden und Gehälter sowie die kompletten Finanzen unserer Kindertagesstätte St. Peter über seinen Schreibtisch.
Diese Kernaufgabe wurde von Herrn Weber mit größter Sorgfalt, Fürsorge und Voraussicht gestaltet, so dass die Kirchengemeinde immer einen soliden finanziellen Kurs gehalten hat.
Das Besondere an seiner Tätigkeit ist aber das darüber hinaus gehende breite Engagement für unsere Gemeinde. Während seiner Amtszeit standen beispielsweise mehrere Bautätigkeiten an (Renovierung Kirche und Gemeindehaus, Sanierung Kirchturm, Kernsanierung des Kindergartens, Renovierung Pfarrbüro und der Neubau der Krippengruppen). Diese begleitete er, als ob es sein eigenes Bauprojekt wäre und er war oft täglich auf den Baustellen zugegen. Eine Herzensangelegenheit war ihm sicherlich der
Kindergarten. Von Engagement bei den Bautätigkeiten über die Personalplanung bis hin zur
Essensausgabe an die Kleinen hat er dort viele Arbeitsstunden investiert.
Bei Rolf Weber liefen zeitweise fast alle Fäden der Gemeinde zusammen. Er diente als kompetenter und (fast) allwissender Ansprechpartner für Pfarrbüro, Kirchengemeinderat, Verwaltungszentrum, kirchliche Gruppen, Kindergarten und bürgerliche Gemeinde. Außer der Tätigkeit als Kirchenpfleger war und ist er in vielen Bereichen ehrenamtlich tätig, wobei sein Augenmerk immer auf das Wohl der Gemeinde gerichtet ist. Für dieses herausragende Engagement sei Ihm ein „Vergelts Gott“ und unser herzlicher Dank ausgesprochen.
Vielleicht fühlt sich nun der ein oder andere aus der Gemeinde angesprochen und hätte Lust auf diese interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit. Wir sind immer noch dringend auf der Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin.
Gruß zu Aschermittwoch / Erstkommunionwochenende
Liebe Mitchristen, liebe Freunde,
an Aschermittwoch beginnt wieder die vierzigtägige Fastenzeit als Vorbereitung auf Ostern. An diesem Tag schließen wir uns der mehr als 2500 Jahre alten Tradition an, Asche als Zeichen für Buße und Umkehr zu sehen. Bereits im Alten Testament hat sich König David zur Selbstanklage mit Asche bedeckt: „Und ich kehrte mich zu Gott, dem Herrn, um zu beten und zu flehen unter Fasten und in Sack und Asche“ (Daniel 9,3).
Wenn am Aschermittwoch der Priester die Gläubigen mit dem Aschekreuz bekreuzigt, erinnern wir uns daran, dass wir sterblich und nicht frei von Fehlern sind. Die Fastenzeit will uns eine Einladung sein, in den vierzig Tagen über die eigene Vergänglichkeit und Schwäche nachzudenken.
Die Asche, die an Aschermittwoch verwendet wird, wird beim Verbrennen der am Palmsonntag übriggebliebenen Palm- und Ölzweige des Vorjahrs gewonnen. Die Asche hat als Rückstand beim Verbrennen noch einen anderen Symbolgehalt: Altes muss vergehen, damit Neues kommen kann. Mit dem Empfang des Aschekreuzes bekennen sich die Gläubigen zum Glauben an Tod und Auferstehung. Damit ist das Aschekreuz nicht allein ein Zeichen für die Vergänglichkeit und Sünde. Es ist auch ein Zeichen für die Auferstehung zu Ostern.
Vielleicht sind diese folgenden Gedanken für Sie eine Stütze.
Das beste Fasten:
Faste mit verletzenden Worten und gib gütige Worte weiter!
Faste mit Unzufriedenheiten und werde voller Dankbarkeit!
Faste mit dem Wütendwerden und lass Sanftmut und Geduld wachsen!
Faste mit Pessimismus und lass Hoffnung und Optimismus wachsen!
Faste mit Sorgen und lass Gottvertrauen wachsen!
Faste mit Jammern und lass die einfachen Dinge des Lebens wachsen!
Faste mit dem Stress und lass das Gebet in dir wachsen!
Faste mit der Traurigkeit und Bitterkeit. Lass stattdessen die Herzensfreude wachsen!
Faste mit dem Egoismus und lass stattdessen Einstellungen zur Versöhnung wachsen!
Faste mit Worten und lass die Stille und das Hören auf Gott in dir wachsen!
Wenn wir alle dieses Fasten versuchen, wird das Alltägliche voll von:
FRIEDEN, VERTRAUEN, FREUDE AM LEBEN!
(Quelle unbekannt)
Für diese Fastenzeit wünschen wir Ihnen gute Erfahrungen.
Ihr Pfarrer Alin Kausch
Ihre Gabriele Fastner (gewählte Vorsitzende Kirchengemeinderat)
Erstkommunion-Wochenende
12 Mädchen und 4 Jungen aus unserer Seelsorgeeinheit Gerstetten-Steinheim, die in diesem Jahr zur Kommunion gehen, machten sich am vergangenen Wochenende in der Begleitung eines Elternteils auf den Weg in das Bildungshaus St. Norbert in Rot an der Rot. In zwei Gruppen geteilt und unter Corona-Maßnahmen verbrachten sie mit Frau Rita Schneider und Pfarrer Kausch schöne und intensive Tage der Vorbereitung auf die Erstkommunion. Nicht nur viele religiöse Sachen wurden den Kindern vermittelt; es fehlte auch nicht an Bewegung, so machten wir eine Nachtwanderung mit Fackeln. Am Freitagabend erlebten wir eine musikalische Überraschung als eine Fasnetgruppe den Kindern wunderschöne Lieder gespielt hatte. Des Weiteren fehlte auch die inzwischen berühmte „Gute Nacht-Geschichte“ von Frau Schneider nicht.
Der Besuch der Barockkirche St. Verena und des gesamten Kirchenareals mit 12 Stationen bereitete den Kindern sehr viel Freude. Aber auch das gute Essen im Bildungshaus schmeckte allen Teilnehmern sehr gut. Rundum hatten wir alle eine sehr schöne Zeit.
An dieser Stelle sei Frau Schneider von Herzen für Ihren großen Einsatz gedankt. Außerdem gilt ein großes Dankeschön unserer Gemeindereferentin Frau Dorr, die federführend das Projekt Erstkommunion in unserer Seelsorgeeinheit betreut.
Wir wünschen den Familien und den Erstkommunionkindern einen guten Weg der Vorbereitung auf das Fest der Heiligen Erstkommunion.
Kirchenpfleger/-in gesucht / Rückblick Sternsinger / FFP2-Maskenpflicht
Nebenberufliche/r Kirchenpfleger/in dringend gesucht
Die Kath. Kirchengemeinde Heilig-Geist Steinheim sucht ab dem 01.03.2022 eine/n nebenberufliche/n Kirchenpfleger/in (m/w/d).
Der/Die Kirchenpfleger/in unterstützt den Pfarrer, den Kirchengemeinderat bzw. den Verwaltungsausschuss bei der Wahrnehmung der örtlichen Verwaltung. Er/Sie ist für die ordnungsgemäße Ausführung der Verwaltung des örtlichen Kirchenvermögens verantwortlich und an rechtmäßige Weisungen und Beschlüsse des Kirchengemeinderates gebunden. Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere die Vorbereitung und Überwachung von Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen an kirchlichen Gebäuden, die Unterstützung bei der Gremienarbeit und die Zusammenarbeit mit dem Katholischen Verwaltungszentrum Heidenheim.
Eine Ausbildung oder Berufserfahrung in kaufmännischen oder Verwaltungsberufen sind von Vorteil. Sie zeigen Interesse für die Aufgaben der Katholischen Kirche und bejahen die Eigenart des kirchlichen Dienstes. Die Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche ist zwingende Voraussetzung. Der/die Kirchenpfleger/in ist kraft Amtes Mitglied des Kirchengemeinderates mit beratender Stimme. Nebenberufliche Kirchenpfleger-/innen erhalten eine adäquate Aufwandsentschädigung nach der Kirchenpflegerbesoldungsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte an das
Kath. Pfarramt Heilig-Geist, Herrn Pfr. Alin Kausch, Neudorfer Straße 15, 89555 Steinheim.
Rückblick Sternsingeraktion 2022
„Segen bringen, Segen sein“: damit der Segen der Weihnacht in die Häuser und zu den Menschen gebracht werden konnte, fand Anfang Januar auch die Sternsingeraktion in unserer Kirchengemeinde statt.
In Steinheim fanden sich am 30. Dezember knapp 30 Kinder, Jugendliche und Eltern zum Aussendungsgottesdienst der Sternsinger ein. Dabei wurden die Beispielländer der diesjährigen Aktion Südsudan, Ghana und Ägypten vorgestellt, sowie die 430 Segensaufkleber und Segensgrüße gesegnet. In den ersten Januartagen wurden diese Segenspakete per Briefkasteneinwurf in Steinheim und Sontheim verteilt, aber auch im Rathaus die Segensaufschriften erneuert.
Zum Sternsingergottesdienst am Dreikönigstag, 6. Januar, gestaltete die Sternsingerband den musikalischen Teil und die als Drei Könige gekleideten Kinder und das Sternsingerteam trugen die Anliegen der Aktion Dreikönigssingen vor: „damit Kinder gleiche Chancen haben, hier und in allen Ländern“.
Eine Sternsingergruppe beim Festgottesdienst am Dreikönigstag (Foto: privat)
In Söhnstetten trafen sich die 20 Sternsinger, die sich in zwei Proben auf die Aktion vorbereitet hatten, mit ihren sechs Begleiter/innen am 8. Januar zur Aussendung in der Erlöserkirche. Hier wurde die Kreide gesegnet und für Kinder in aller Welt gebetet. Anschließend machten sich die fünf Sternsingergruppen mit Stern und Königsgewändern auf den Weg zu den knapp 130 Haushalten auf der Sternsingerliste und sammelten dabei 1.162 €. Damit die Sternsinger auch ohne Gesang ein Lied zum Besten geben konnten, wurde auf moderne Technik in Form von Bluetooth-Box und Handy zurückgegriffen, um so ein zuvor aufgenommenes Sternsingerlied abspielen zu können.
Die Sternsinger in Söhnstetten an ihrem Aktionstag (Foto:privat)
Trotz der Herausforderungen durch die Corona-Lage war die Motivation sowohl bei den beteiligten Kindern und Jugendlichen als auch in den Sternsingerteams zu spüren. Die Sternsingeraktion ist die größte Solidaraktion von Kindern für Kinder. Daher gilt allen Beteiligen bei der Vorbereitung und Durchführung ein herzlicher Dank!
Wer noch zugunsten der Sternsingeraktion spenden möchte: Bargeldspenden im Spendenumschlag oder selbst beschrifteten Umschlägen können im Pfarramt und nach den Gottesdiensten abgegeben werden bzw. an die die Kath. Kirchenpflege (IBAN: DE86 6325 0030 0000 8810 16) unter dem Stichwort Sternsinger 2022 überwiesen werden.
Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender für ihre Unterstützung der Aktion!
FFP2-Maskenpflicht
Ab sofort besteht die Verpflichtung, während des Gottesdienstes eine FFP2-Maske (oder ähnlicher Standard) zu tragen. Eine medizinische Maske reicht nicht mehr aus.
Wir bitten um Beachtung!
Jahresabschluss des Kirchenchors
Traditionsgemäß trifft sich der Chor an Dreikönig nach dem Singen zum Jahresabschluss. Durch die bekannte Lage war dies nicht möglich, so dass das Treffen an dem darauffolgenden Sonntag im Wental stattfand. Herr Pfarrer Kausch konnte eine große Anzahl von Sängern begrüßen und sprach das Tischgebet, da ja nicht gesungen werden konnte.
Da im Stehen keine Rede gehalten werden durfte, hielt Dirigent Joachim Kosics seinen Jahresrückblick im Sitzen. Er dankte allen Beteiligten für ihr Engagement, das Mitdenken und das Mitwirken in dieser schwierigen Zeit. Besonders hervor hob er das Projekt, gemeinsam mit dem Sängerkranz einen Sonntagsgottesdienst zu gestalten. Die Proben dazu konnten bei genügendem Abstand in der Kirche stattfinden, aber die Aufführung war wegen der großen Teilnehmerzahl nur digital möglich, aber trotzdem sehr schön. Viele anderen Projekte, wie zum Beispiel die Weihnachtsmesse waren nicht möglich. Nur ein keines Ensemble konnte den heiligen Abend und den ersten Feiertag umrahmen. Interessierte können den Rückblick hier auf youtube anschauen.
Anschließen setzte sich Sylvia Laible auf denselben Stuhl. „Gott ist unsere Zuversicht und Stärke!“ Mit diesem Vertrauen blickte sie auf Gelungene, Schöne und Gute zurück. Dazu gehören auch die gemeinsamen Erlebnisse im Kirchenchor. Dem Dirigenten und seiner Frau Ulrike sprach sie herzlichen Dank aus. Insbesondere erwähnte sie dabei auch den runden Geburtstag des Chorleiters. Mit der Hoffnung auf ein besseres Jahr mit realisierten Projekten schloss sie ihren Rückblick.